Zu den jüngsten Attacken im CSU-Parteiblatt „Bayernkurier“ auf den Bayerischen Rundfunk erklärt Florian Pronold:
Die Angriffe zeigen die Nervosität der CSU. Der drohende Machtverlustes führt zu immer heftigeren Panikattacken. Die CSU verhält sich wie ein Verdurstender, der in der Wüste eine Fata Morgana sieht. Die Halluzination, die offensichtlich für real gehalten wird, ist ein Bayerischer Rundfunk, der als Propagandamaschine für Rot-Grün fungiert. Das ist so lächerlich, dass es selbst CSU-General Dobrindt peinlich ist. Liebe CSU, mit Glühwein und Lebkuchen lassen sich die Nerven über die Feiertage bestimmt beruhigen.