„Ramsauer hat offenbar schon einen Therapie bedürftigen Tunnelblick. Mit seinen Angriffen auf Christian Ude lenkt er von seinem eigenen Versagen als Bundesverkehrsminister ab.  Der „schwarze Peter“ liegt aber bei Peter Ramsauer. In dem Fall gilt „nomen est omen“.

Im August 2011 hatte Ministerpräsident Horst Seehofer von Ramsauer gefordert, den Verpflichtungen des Bundes bei der Finanzierung der zweiten Stammstrecke nachzukommen. Doch Ramsauer hat lieber 300 Millionen Euro für den Nord-Ostsee-Kanal in Schleswig-Holstein aus dem Hut gezaubert und die geplagten Berufspendler im Regen stehen gelassen. Davon will er jetzt ablenken, in dem er Christian Ude so unfair und wüst beschimpft.“