Im Vorfeld der Veranstaltung des Bundesumweltministerium|s zum Thema „Wie die Mode der Zukunft umweltverträglich wird – was können Politik, Modedesign und Textilindustrie dazu beitragen.“ habe ich das Modelabel Schmidttakahashi besucht und mich über Upcycling-Mode, die eine Geschichte erzählt, informiert.
Ein Tolles Konzept hin zu mehr Nachhaltigkeit in der Mode!
Beim Upcycling (englisch up „nach oben“ und recycling „Wiederverwertung“) werden Abfallprodukte oder (scheinbar) nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung. Die Wiederverwertung von bereits vorhandenem Material reduziert die Verwendung von Rohstoffen. Quelle: Wikipedia
Das Bundesumweltministerium stärkt die Entwicklung und Produktion von nachhaltiger Mode. Dazu gehören unter anderem die Förderung und Erforschung umweltfreundlicher Textilfasern und der Bundespreis Ecodesign. Weltweit wird Bekleidung für einen globalen Markt produziert, insbesondere in Asien. Der Einfluss auf diese Prozesse ist begrenzt, dennoch engagiert sich die Bundesregierung auf verschiedenen Ebenen für umwelt- und sozialverträgliche Textilien. Quelle: Bundesumweltministerium
Die Themenseite „Mode“ des BMU bietet einen guten Überblick über das Engagement des Ministeriums, geplante Projekte sowie Tipps und Tricks, wie jede/r Einzelne selbst nachhaltiger agieren kann: www.bmu.de/mode.
Credits Video: Bundesumweltministerium