Die Sommertour durch Bayern geht weiter. Dieses Mal im Landkreis Passau und in Schwabach.

Vilshofen/Passau: Erster Stopp in Vilshofen bei Bürgermeister Florian Gams. Es freut PSts Florian Pronold, dass die Berufsschule neu gebaut wird und sich die Stadt so gut entwickelt. Vorausschauend, ökologisch und nachhaltig wächst Vilshofen trotz der Corona-Krise kontinuierlich weiter. Genau wie die Stadt Passau. Oberbürgermeister Jürgen Dupper sorgt schon seit Jahren dafür, dass die Lebensqualität in der Stadt steigt. Gerade wird ein Umweltkonzept erarbeitet um einen Beitrag zur Einhaltung der Klimaziele zu leisten.

Besuch in Vilshofen bei Bürgermeister Florian Grams

Besuch mit MdL Christian Flisek in Vilshofen bei Bürgermeister Florian Grams

Besuch in Passau bei Oberbürgermeister Jürgen Dupper

Besuch mit MdL Christian Flisek in Passau bei Oberbürgermeister Jürgen Dupper

Fürstenzell: Mensch und Natur im Einklang ist in Fürstenzell bei der Markterneuerung der rote Faden. Das erste umgesetzte Projekt ist auf der Thurnerbauerwiese ein Mehrgenerationenpark. Naherholung mitten im Zentrum ist nichts alltägliches und die Bürgerinnen und Bürger sind begeistert. Florian Pronold ist gespannt, wie die weiteren Schritte, die Bürgermeister Manfred Hammer in den nächsten Jahren umsetzt, ausschauen werden.

Besuch in Fürstenzell bei Bürgermeister Manfred Hammer

Besuch mit MdL Christian Flisek in Fürstenzell bei Bürgermeister Manfred Hammer

Schwabach:
Gemeinsam mit dem umweltpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion der SPD, MdB Carsten Träger rechnete PSts Florian Pronold mit einem ganz normalen Antrittsbesuch im Amtszimmer des Oberbürgermeisters von Schwabach. Peter Reiß ist der jüngste Oberbürgermeister in Deutschland. Er lud seine Besucher stattdessen zu einer Entdeckungstour durch den „Schwabacher Urwald“ ein. Im Totholzgarten der Stadt werden alte Baumstämme abgelegt und der Natur und damit den Insekten überlassen. Blumenwiese und Rasenschnitt bieten zusätzlichen Lebensraum für viele Lebewesen. Einige von ihnen sind vom Aussterben bedroht, weil es solche Orte in der Natur fast nicht mehr gibt. Der Totholzgarten ist aber nicht nur ein Paradies für Insekten. Hier findet man auch Pilze, Flechten, viele Vögel, Eidechsen, Igel oder auch Blindschleichen. Vom Totholzgarten profitieren sowohl die Natur als auch die Stadt.

Der Totholzgartenin Schwabach

Der Totholzgarten in Schwabach

Genau wie von einem weiteren Projekt. Fast alle Dächer der öffentlichen Gebäude in Schwabach sind mit Solaranlagen ausgestattet. Betrieben werden sie von den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt – egal ob Hausbesitzer, Mieter oder Wohnungseigentümer. Jeder kann sich auch schon mit einem kleinen Betrag beteiligen. So kann sich jeder an der Energiewende beteiligen.

Solaranlagen in Schwabach

Solaranlagen in Schwabach