„Bei den Sozialdemokraten gärt es. Doch Parteichef Florian Pronold will sich der Debatte stellen. Er kritisiert interne „Heckenschützen“ und sieht keine personellen Alternativen.
Herr Pronold, Sie stehen als SPD-Landesvorsitzender gewaltig im Feuer – 14-Prozent-Umfrage, Gerüchte, versteckte Kritik, heimliche Personaldebatten. Was tun Sie?
Florian Pronold: Die ganze Bayern-SPD steht im Feuer. Angesichts der 14 Prozent ist das keine Überraschung. Wir müssen uns schonungslos mit der Situation auseinandersetzen, sonst bekommen wir ernste, dauerhafte Probleme. Ich werde dem Landesvorstand deshalb vorschlagen, dass wir zusammen mit unseren Mitgliedern in Konferenzen diskutieren, was wir anpacken und verändern müssen.
Das vollständige Interview findet sich auf der Homepage der Augsburger Allgemeinen Zeitung